Die an der Kunstmesse viennacontemporary 2019 (26.-29.September 2019, Marx-Halle, Wien) teilnehmenden Galerien wurden unlängst bekannt gegeben:
Das neue Format "Explorations" wird vom Kunsthistoriker und Chefkurator des Belvedere Museums, Harald Krejci kuratiert, der anhand ausgewählter Werke, die zwischen 1945 und 1980 entstanden sind, unseren heutigen (Rück)blick auf künstlerische Annäherungen an die "Zustände der Welt" thematisiert. Der Schwerpunkt Krejcis liegt auf Künstlern, die auf die massiven politischen und sozialen Veränderungen nach 1945 reagierten und mittels Methoden der Psychologie, Naturwissenschaften und Linguistik versuchten, die Zustände nicht nur abzubilden, sondern zu „erspüren".
Renger van den Heuvel, Geschäftsführer der viennacontemporary, betont die internationale Position der Kunstmesse: „Auf dem von globalen Marken dominierten Kunstmessenmarkt ist es viennacontemporary gelungen, sich durch inhaltliche Profilierung und einem geschärften Fokus auf Qualität als die führende Kunstmesse der Region zu etablieren."
Galerien viennacontemporary 2019 |
In den Sonderschauen der ZONE1 wird die Kunsthistorikerin, Kuratorin und Autorin Fiona Liewehr Positionen junger Künstler präsentieren, die durch ihre Ausbildung, Arbeit oder Herkunft einen Lokalbezug zu Österreich haben. Die Teilnehmer: Thomas Geiger / SPERLING, Eva Kotatkova / hunt kastner, Luiza Margan / Structura Gallery, Markus Proschek / SVIT, Stefan Reiterer / Galerie CRONE, Titania Seidl / Raum mit Licht, Marina Sula / Gabriele Senn Galerie, Sophie Thun / Sophie Tappeiner, Julian Turner / Filiale, Marcin Zarzeka / Galeria Dawid Radziszewski.
Das neue Format "Explorations" wird vom Kunsthistoriker und Chefkurator des Belvedere Museums, Harald Krejci kuratiert, der anhand ausgewählter Werke, die zwischen 1945 und 1980 entstanden sind, unseren heutigen (Rück)blick auf künstlerische Annäherungen an die "Zustände der Welt" thematisiert. Der Schwerpunkt Krejcis liegt auf Künstlern, die auf die massiven politischen und sozialen Veränderungen nach 1945 reagierten und mittels Methoden der Psychologie, Naturwissenschaften und Linguistik versuchten, die Zustände nicht nur abzubilden, sondern zu „erspüren".
Renger van den Heuvel, Geschäftsführer der viennacontemporary, betont die internationale Position der Kunstmesse: „Auf dem von globalen Marken dominierten Kunstmessenmarkt ist es viennacontemporary gelungen, sich durch inhaltliche Profilierung und einem geschärften Fokus auf Qualität als die führende Kunstmesse der Region zu etablieren."
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