2013-09-23

Rossology


Freude statt Spaß! Der Hamburger Künstler Oliver Ross (www.ross-oliver.com und www.oliverross.net) hat mit "Rossology" ein Kunstprojekt rund um sein Kunstschaffen initiiert. Die neue "integrative Segte" (abgeleitet von Segregation) besteht aus einem Mitglied, dem Künstler Oliver Ross, weitere Mitglieder werden nicht aufgenommen, Anhänger auf der Facebook-Seite von "Rossology" sind aber als "Fans" willkommen.

Das "Rossology-Manifest", wie es auf Facebook derzeit zu lesen ist:
"Die ROSSOLOGY zugrunde liegende offene Weltanschauung wurde bereits 1991 von Oliver Ross mit Insektenbeinen aufgeschrieben. Dieser Text gilt bis heute verbindlich als Fundament der rossologischen Phäno–Philo–Poeto–Re–Religion. Das Schriftstück lässt sich in keine Sprache der Welt übersetzen und wird einer kontinuierlichen Auslegung unterzogen.
ROSSOLOGY leistet mit den philantropischen Kampfmitteln CAA (Cheerfull Anti Attitude) und FPA (Friendly Phlegmatic Attitude) einen stets lebensbejahenden Widerstand gegen die unerträglich gewordene Gleichmacherei in den modernen Gesellschaften.
Ein für ROSSOLOGY wichtiger Grundsatz lautet: Menschen können einander zwar nicht verstehen, aber sie können versuchen, sich zu verständigen. 
ROSSOLOGY sucht das gute Leben und folgt dabei keiner programmatischen Heilslehre, denn den Hindernissen auf dem Weg zu diesem Ziel lässt sich nur je situativ begegnen.
ROSSOLOGY ist ohne Kunst nicht zu denken, denn nur die Künste können spekulativ erfahrbar machen, was der Mensch in der Vergangenheit war, gegenwärtig ist und in der Zukunft noch werden könnte. Kunst ist das ANDERE. Dabei klar, dass heute auch die Künste einer Ver-wahr-losung unterliegen, was die Forschungsarbeit allerdings nur noch mehr anspornt."
Oliver Ross

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