2009-03-10
Warhols Brut
"Warhols hässliche Brut": gekonnt-kritischer Artikel in der Süddeutschen zum Thema "Wie die zeitgenössische Kunst in der Krise zum Buhmann wird": "Die Häme ist unübersehbar. Vor allem aus britischen Zeitungen tropft sie in klebrigen, zähen Fäden. Sie gilt der zeitgenössischen Kunst. Nun, mit dem Kollaps der Weltwirtschaft, breche endlich auch das ganze korrupte System des Kunstbetriebs zusammen, die schimmernde, glänzende Oberflächenwelt, die Spekulationsblase, die Partywelt etc. - und all die ungemachten Betten (Tracey Emin) und Einmachglas-Kreaturen (Damien Hirst) seien dem Sondermüll zu überantworten."
Labels:
krise,
kunstmarkt
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